Der Sioux Tech Fund hat zusammen mit BOM Brabant Ventures eine neue Investition in die Solarzellentechnologie von Lightyear getätigt. Diese Investition ist eine Anerkennung des wirtschaftlichen Mehrwerts von Lightyear für Brabant und für das regionale Netzwerk von Partnern, Lieferanten und Bildungseinrichtungen.

Lightyear bereitet sich auf die ersten Auslieferungen seines Langstrecken-Solarelektrofahrzeugs (725 km) vor, die für Ende 2021 erwartet werden. Sowohl BOM als auch Sioux erkennen an, dass Lightyear das Potenzial hat, ein wichtiger Akteur in der regionalen Fertigungsindustrie zu werden.

"Sioux war einer der ersten Investoren von Lightyear", sagt Arnoud de Geus, Direktor New Business Development bei Sioux Technologies. "Da wir auch ein Entwicklungspartner sind, konnten wir das Unternehmen auf verschiedenen Ebenen aus nächster Nähe reifen sehen. Dies hat uns die Zuversicht gegeben, eine Folgeinvestition zu tätigen. Es gibt große Synergien mit unserem Wissen und unserer Erfahrung."

Anfang dieses Jahres hat Lightyear sein Bestreben offenbart, seine Kern-Solartechnologien auf den Markt zu bringen, beginnend mit der Integration von Solardächern auf anderen Fahrzeugen. Zu ihren potenziellen Kunden gehören Unternehmen in der Region Brabant. Die kürzlich unterzeichnete Partnerschaft mit DSM stärkt die Position von Lightyear, um schnell in den B2B-Markt einzusteigen.

"Die Brainport-Region verfügt über eine einzigartige Kombination von Faktoren, die grundlegend für unseren Erfolg sind", sagt Lex Hoefsloot, Mitbegründer und CEO von Lightyear. "Die Fertigungsindustrie dieser Region ist wirklich Weltklasse. Das Systemdenken steht im Mittelpunkt der Technologieentwicklung. Zusammenarbeit ist Teil unserer DNA, und globale Talente zieht es in die Region. Die Investition von Sioux und BOM ist der erste Schritt zu einer langfristigen Zusammenarbeit. Wir sind dankbar, dass wir auf ihr Wissen und ihr internationales Netzwerk zurückgreifen können".

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